Schmerzhafte Krämpfe oder ein unangenehmes Ziehen im Unterleib vor und während der Periode – das kennt fast jede Frau. fem.com verrät die besten Tipps gegen Regelschmerzen.
Wir haben noch mehr Tipps für beschwerdefreie Tage für dich! Hier kommen Tipps 6 bis 10 gegen unangenehme Regelschmerzen:
Tipp Nr. 6: Richtige Ernährung gegen Regelschmerzen
Die
Tipp Nr. 7: Wärme entkrampft
Wärme wirkt krampflösend und ist deshalb eines der besten Erste-Hilfe-Mittel gegen periodebedingte Bauchschmerzen. Egal, ob Wärmflasche oder Kirschkernkissen: auf den Bauch oder ins Kreuz damit – und anschließend am besten eine Stunde ins Bett oder aufs Sofa legen. Das Liegen entspannt die verkrampfte Muskulatur zusätzlich. Auch warme Bäder oder Saunagänge durchbluten und lindern den akuten Regelschmerz.
Tipp Nr. 8: Dauerhaft entspannen
Regelschmerzen treten häufiger auf, wenn die betroffene Frau gerade unter Strom steht und psychisch nicht ausgeglichen ist. Deshalb raten Ärzte bei wiederkehrenden Beschwerden zu Anti-Stress-Programmen. Viele Krankenkassen und Volkshochschulen bieten dazu Kurse an. Auch Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung sind Techniken, die man zur Stressbewältigung erlernen kann. Ebenfalls gut: Nimm dir in deiner Freizeit genug Zeit für dich, horche in dich hinein und mach Dinge, die dich entspannen und dir Freude machen – das kann auch ein fauler Nachmittag auf dem Sofa sein!
Tipp Nr. 9: Massage löst Regelschmerzen
Da oft auch der Rücken durch die Unterleibsbeschwerden beeinträchtigt ist oder es sowieso im ganzen Körper schmerzt, kann eine klassische Massage Wunder wirken. Sie fördert die Durchblutung, entspannt Körper und Seele und macht ein Rundum-Wohl-Gefühl. Eine Lymphdrainage entstaut dicke Beine und Füße: Viele Frauen leiden in der zweiten Zyklushälfte unter Wassereinlagerungen.
Tipp Nr. 10: Schmerzfreie Regel ohne Nikotin und Alkohol
Rauchen verringert die Durchblutung des Gewebes noch weiter und verstärkt so die Krämpfe. Raucherinnen leiden deshalb öfter unter starken Regelschmerzen als Nichtraucherinnen. Auch von regelmäßigem
Wichtig: Falls du immer wieder unter starken Regelschmerzen leidest, solltest du deinen Frauenarzt um Rat fragen: In manchen Fällen stecken Erkrankungen wie zum Beispiel Endometriose (gutartige Wucherungen der Gebärmutter-Schleimhaut) dahinter. Auch Schmerzmittel sollten möglichst nur in Absprache mit dem Gynäkologen eingenommen werden.
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