Küssen, lecken, knabbern, beißen: beim Necking ist alles erlaubt. Bis auf die Bereiche unterhalb der Taille! Lies weiter, um mehr über diese romantische Sex-Praktik zu erfahren.
Zu Beginn einer Beziehung ist es nur verständlich, dass man kaum die Finger voneinander lassen kann. Man ist frisch verliebt und will den Körper des Partners ganz genau erforschen. Ein Blick wird zum Kuss, ein Kuss wird zur Liebkosung und jeder weiß wo das endet. Meist begeben sich die Hände schon von ganz allein auf die Suche nach dem Hosenknopf und dem Reißverschluss, um so schnell wie möglich die intimsten Stellen des Gegenübers zu erkunden. Beim Necking zögert man eben diesen Moment so weit hinaus, bis beide Partner schon über alle Maße erregt sind.
Was ist "Necking"?
Beim Necking geht es darum, sich vor dem Sex gegenseitig sehr lange zu streicheln und zu küssen. Fast wie beim Petting, mit dem Unterschied, dass hierbei nur den erogenen Zonen am Oberkörper, am Kopf und im Gesicht Beachtung geschenkt wird, die Intimbereiche sind hierbei tabu.
Wo kann ich meinen Partner beim Necking anfassen?
Jeder Mensch hat individuelle Stellen am Körper, an denen er sehr empfindsam ist. Viele Männer sind - wie wir Frauen - überaus sensibel am Hals, im Nacken und am Schlüsselbein. Auch an der Innenseite der Oberarme ist die Haut sehr dünn und dadurch sehr empfänglich für Streicheleinheiten, wobei hier Vorsicht geboten sein muss, denn an dieser Stelle ist man(n) oft kitzelig. Selbstverständlich soll man auch die Brustwarzen beim Necking nicht aussparen.
Finger und Lippen einsetzen
Gehauchte Küsse und zärtliches Knabbern hier und da können einem wohlige Schauer über den Rücken jagen. Aber auch Zunge und Hände spielen eine wichtige Rolle beim Necking: Sitzt man zum Beispiel hinter dem Mann, kann man ihm sanft über die Brust und den Bauch streicheln und gleichzeitig mit der Zunge den Bereich hinter seinem Ohr mit der Zunge liebkosen. Beim Lecken sollte man übrigens die Zunge etwas spitzen, da man sonst einfach nur eine dicke Speichelspur hinterlässt, die nur wenige Menschen sexy finden.
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Symbolbild: iStock/169 Artsiom Kireyau