Multipler Orgasmus für den Mann dank Jen-Mo-Punkt

MITTWOCH, 27.05.2015

Es ist zwar nicht so bekannt wie bei Frauen, aber auch bei Männern sind multiple Orgasmen möglich. Eine Möglichkeit ist das Training der Beckenbodenmuskulatur, eine andere bietet der sogenannte Jen-Mo-Punkt. Wie Sie Ihrem Liebsten multiple Orgasmen bescheren können, erfahren Sie hier.

Multiple Orgasmen lassen sich nicht erzwingen. Wenn man einen haben möchte, bedeutet das für Männlein und Weiblein häufig viel Training. Doch ein kleiner Punkt zwischen Hoden und After des Mannes soll für multiple Orgasmen sorgen können, ohne vorher dafür geübt zu haben.

Jen-Mo-Punkt: Taoistische Sexpraktik

Die Technik, die dem Mann den sexuellen Höhenflug ermöglichen soll, kommt aus der taoistischen Kultur. Mit gezieltem Druck auf den Jen-Mo-Punkt soll verhindert werden, dass der Mann ejakuliert. Ziel der Sexpraktik ist das längere Durchhaltevermögen des Mannes beim Sex. Ein netter Nebeneffekt: Der Mann kann mehrere Orgasmen nacheinander erleben.

Ejakulation durch Fingerdruck verhindern

Der Jen-Mo-Punkt, auch Million-Dollar-Punkt genannt, befindet sich zwischen Hoden und Anus des Mannes. Erkennbar ist der Punkt an seiner leichten Vertiefung, die mit etwas Übung leicht zu finden ist. Wenn Ihr Liebster also merkt, dass er bald zum Orgasmus kommt, lassen Sie Ihre Finger an den Jen-Mo-Punkt gleiten und üben dort Druck aus. Wenn Sie die richtige Stelle gefunden haben, wird nun die Harnröhre zusammengedrückt, was dazu führt, dass das Sperma nicht entweichen kann und im Idealfall zurück zur Prostata fließt.

Wird der Druck etwas zu weit vorne, also zum Hoden hin ausgeübt, kann es passieren, dass das Sperma in die Blase des Mannes gedrückt wird. Das hat zur Folge, dass beim nächsten Urinieren der Urin trüb ist. Sperma in der Blase ist für Männer unbedenklich, also keine Sorge. Ist der Druck an der richtigen Stelle ausgeführt worden, läuft das Sperma zurück zur Prostata und wird dort wieder aufgenommen.

Multiple Orgasmen durch Druck auf den Jen-Mo-Punkt

Mit der oben genannten Technik soll es möglich werden, dem Mann mehrere Orgasmen hintereinander bescheren zu können. Denn obwohl das Sperma nicht wie gewohnt entweichen kann, bleiben die Muskelkontaktionen, die ein Orgasmus mit sich bringt, nicht aus. Die Folge: Der Mann erlebt gefühlsmäßig einen Orgasmus, kann im Anschluss aber noch weiter "performen".

Übrigens: Diese Technik ist auch geeignet für Männer, die häufig sehr früh zum Samenerguss kommen.

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