Erotikgeschichte: Mehr als nur ein Gespräch unter Kollegen

MITTWOCH, 17.07.2019

Wenn die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben verschwimmen, dann wird es meist chaotisch und kompliziert. Besonders, wenn Sex ins Spiel kommt. Aber wenn die Lust und die Anziehung nach einander auch nach jahrelanger Zusammenarbeit kaum auszuhalten sind, dann kann die Vernunft schon mal für einen Moment aussetzen. Und plötzlich befindet man sich mitten in seinen intimsten Träumen…

 Nur noch ein bisschen quatschen, sage ich mir, als ich an der Hotelzimmertür meines Geschäftspartners klopfe. Normalerweise sind wir nach einer Fachkonferenz dieser Art in einer fremden Stadt vollkommen erschöpft und fallen nur noch ins Bett – doch dieses Mal habe ich genug Kraft, mich schick zu machen und mit einem verführerischen Lächeln vor seinem Hotelzimmer aufzutauchen. Der Gentleman öffnet mir seine Tür und bietet mir etwas zu trinken an. Er gefällt mir so gut wie kaum ein anderer Mann. Er hat diese ganz besondere Art, mich anzusehen.

Wir lassen uns auf der Couch nieder und reden über die Begebenheiten des Tages und die Details des Alltags. Aufmerksam hört er mir zu und sein Blick lässt mich jedes Mal aufs Neue erbeben, wenn ich ihn ansehe. Röte schießt mir augenblicklich ins Gesicht. Ich brenne vor Lust auf ihn. Auch wenn ich weiß, dass Sex zwischen uns nicht vorteilhaft wäre. Wir arbeiten viele Jahre zusammen und eine gemeinsame berufliche Zukunft ist für uns beide wichtig, um weiterhin erfolgreich zu sein. Sex würde das Ganze komplizierter machen, so denke ich und wehre bei jeder Begegnung mit ihm seine Annäherungsversuche ab – sind sie auch noch so heiß.

Zugegeben: Er ist gutaussehend, hat einen anziehenden Körper, bringt mich zum Lachen und oft auch zum Orgasmus… Und zwar abends, wenn ich allein im Bett liege und über ihn nachdenke. Doch all das könnte uns bei dem nächsten Meeting im Weg stehen und wir beide können nicht riskieren, dass unsere Sponsoren unser Projekt absagen. Es hängt zu viel dran. Er lächelt mich an und schenkt mir nach. Wir gehen raus auf den Balkon, setzen uns dort nieder…  Und betrachten uns gegenseitig, als bekämen wir nicht genug vom anderen. Als hätte ein Flirt nur in diesem Moment Platz und müsse außerhalb seines Hotelzimmers unterdrückt werden.

Ich beginne zu akzeptieren, dass wir uns gegen das immense Verlangen nicht mehr wehren können

Plötzlich steht er auf, nähert sich mir und setzt sich auf den Stuhl direkt neben mir. Erschrocken weiche ich zurück und lasse es dennoch geschehen. Es ist jedes Mal anstrengend, ihn abzuwehren, denn ich will ihn genau so sehr, wie er mich will. Plötzlich legt er seine Hand auf meinen nackten Schenkel und streift meinen Rock ein Stück hoch. Dicht gefolgt von einem tiefen Blick in meine Augen. Ich erkenne Lust in ihm. Lust, die dieses Gespräch nicht bändigen kann. Er braucht mehr und allmählich beginne ich zu akzeptieren, dass auch ich mehr brauche und dass wir beide uns gegen das immense Verlangen, das schon seit Ewigkeiten zwischen uns besteht, nicht mehr wehren können.

Jetzt beugt er sich vor und haucht etwas in mein Ohr, das ich kaum verstehen kann - und doch bringt mich diese Situation auf der Stelle aus dem Konzept. Er will mich. Hat er das gerade wirklich gesagt? Dass er das Offensichtliche ausspricht, sollte mich nicht überraschen. Trotzdem kann ich es nicht glauben, dass er unsere Regeln bricht. Und ich kann es nicht lassen, ich kann es einfach nicht lassen… Ich mache mit… Ich habe den ganzen Tag nur an ihn gedacht und wie es wohl wäre… - Ich wage es nicht, die Grenze unserer Lust zu überschreiten. Er kommt näher. Es fehlen nicht mehr viele Zentimeter, bis er mich küsst und auch seine Hand an meinem Schenkel wandert weiter hinauf. Seine Hand unter meinem Rock ertastet mich, streichelt mich. Er sieht mich fragend an und wartet einen Moment lang nur ab… Er macht mich so heiß… Er bedeutet mir, aufzustehen und kaum stehe ich, zieht er mir den Slip hinunter, streift ihn von meinen Beinen ab. Als wäre das nicht genug, zieht er auch an meinem Rock, sodass ich jetzt nur noch mit Oberteil bekleidet auf dem Stuhl sitze. Wie es wohl wäre, wenn wir es endlich tun… Er lächelt und fragt mich, ob ich es denn will. Ich habe mich längst entschieden. Ich nicke und kann es kaum glauben, wie er mich berührt. Seine Finger streichen über meine heiße Mitte und ich fühle sie intensiv.

Er massiert mich und stoppt in keiner Sekunde die köstliche Bewegung. Sein Blick haftet auf mir und er beobachtet mich, wie ich gegen die Lust in mir ankämpfe und versuche, mein Stöhnen zu unterbinden. Dann küsst er mich, aber nur kurz, weicht wieder zurück, um mich zu betrachten. Ich will ihn endlich spüren, so sehr….

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Endlich sind wir da, wo wir schon seit einer Ewigkeit sein wollen

Er schaut mir in die Augen, kommt zu mir und führt mich in das warme Zimmer, legt mich auf das Bett und zieht sich vor mir aus. Sein Körper sieht in Wirklichkeit noch viel schärfer aus, als ich ihn mir vorgestellt habe… Und ich befreie mich von meiner restlichen Kleidung. Endlich sind wir beide nackt. Sofort wirft er sich ins Bett und liegt auf mir. Es fühlt sich gut an. Er spricht aus, was er mit mir vorhat, macht mich immens an und er setzt den Dirty Talk so bewusst ein, dass ich glaube, er weiß von meinen Vorlieben. Bitte, lass mich nicht länger warten und mach‘s mir!, flehe ich und spüre, wie er meine Beine spreizt und sein Becken an mir reibt.

Dieses Spiel erregt mich und ich halte es kaum aus. Ich warte schon so lange auf diesen heißen Moment, den ich mir bisher immer verboten habe. Nur ein einziges Mal möchte ich ihn in mir haben, fühlen, wie er mir leise, schmutzige Worte ins Ohr flüstert und mich somit zum Orgasmus bringt. Ich bäume mich unter ihm, strecke mich ihm entgegen, spüre, wie sich alles in mir nach ihm und seinen Berührungen verzehrt. In diesem Augenblick will ich nichts lieber, als die heftigen Bewegungen seines Körpers auf mir, in mir zu spüren.

Endlich tut er es und verharrt in mir, gibt uns beiden ein paar Sekunden, um zu realisieren, wie heiß diese Spannung zwischen uns ist. Es fühlt sich hundert Mal besser an, als in meiner Vorstellung. Sein Stöhnen treibt mich an und ich spreize meine Beine noch etwas mehr, damit er tiefer in mich dringen kann. Aber hey – nicht kommen! Ich will noch mehr… Ich drehe ich mich um, auf allen Vieren, und bedeute ihm, mich von hinten zu nehmen. Er zögert keine Sekunde, dringt in mich ein, stößt in mich und zieht mich an sich ran. So, wie ich jetzt daliege, kann ich seine ganze harte Länge noch tiefer in mir spüren. Ich strecke mich ihm entgegen und wippe mit, während er mich nimmt.

Dieser Kontrast macht mich verrückt und ich erzittere

Ich kralle mich in den Stoff der Matratze, schließe meine Augen und bekomme einfach nicht genug. Seine Hände fahren über meinen nackten Po und er streichelt mich, während er heftig in mich stößt. Dieser Kontrast fühlt sich ungewohnt, aber extrem geil an. Etwas in mir bebt… Immer stärker. Ich erzittere unter seinen leidenschaftlichen Stößen und Berührungen. Alles in mir ist zum Zerbersten gespannt und die Lust ist so gut, so unglaublich gut, dass ich sie kaum aushalte. Ich beuge mich ein Stück nach vorn, strecke mich und presse mich gegen ihn, damit unser Sex noch intensiver wird. 

Ich liebe es, wie er mich anfasst und berührt und sehe kurz zurück.  Sehe, wie er mich mit Geilheit im Blick betrachtet. Ich spüre, wie er eine Hand an meine Schulter legt und nun sein Becken kreisen lässt. Dieses Kreisen macht mich vor Lust verrückt und ich erzittere. Der Höhepunkt… Der Höhepunkt ist so nah und seine kreisenden Bewegungen fühlen sich unglaublich an. Er bohrt sich tiefer in mich und ich spüre ihn noch mehr in mir. Gefühlsecht, erotisch, perfekt…

In mir pulsiert alles, es vibriert buchstäblich und ich fühle, wie der Höhepunkt über uns beide rollt. Es fühlt sich endlos an… Im Himmel angekommen, nimmt er mich, noch während wir kommen, hart und stößt in mich, unerbittlich und ohne Pause. Die Lust in mir erweitert sich und entflammt in Sekundenschnelle und ein zweiter Orgasmus erfasst mich. Seine Wellen rauschen über mich. Wir haben es wirklich getan. Er sieht mich an und küsst mich, lässt sich neben mich in das weiche Hotelzimmerbett fallen. Wir beide spüren das herrliche Danach und die Befriedigung. Ich spüre, wie er mich streichelnd aus meinem Traum holt. Sein lustvoller Blick verrät mir, dass schon bald Runde zwei auf uns wartet.

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Seit einer Ewigkeit steht ein tiefes Verlangen zwischen den beiden Geschäftspartnern – bis sie es aufgeben sich gegen dieses zu wehren und sich im Hotelzimmer ihrer Lust völlig hingeben.