7 Hausmittel gegen Neurodermitis

| Lesezeit:

1 Minute

Es juckt, brennt und die Haut rötet sich. Damit haben fast alle Neurodermitis-Patienten zu kämpfen. Wer nicht immer zu Cortison-haltiger Salbe greifen möchte, kann es mit unseren 7 natürlichen Hausmitteln probieren.

Homemade,Calendula,Ointment,And,Oil

Wenn Sie unter Neurodermitis leiden, können diese sieben Hausmittel helfen, Entzündungen zu lindern, Juckreiz zu reduzieren und die Hautgesundheit zu verbessern.

1. Johanneskraut-Öl

Anwendung: Tragen Sie Johanneskraut-Öl auf die betroffenen Hautstellen auf, um von seinen entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften zu profitieren. Lassen Sie das Öl vollständig einziehen.

2. Meersalz-Bad

Anwendung: Fügen Sie Ihrem Badewasser Meersalz hinzu und baden Sie bei etwa 37 Grad. Meersalz fördert den Hautstoffwechsel und die Hautzellbildung. Hinweis: Vermeiden Sie Meersalzbäder bei offenen Wunden, um Irritationen und Brennen zu vermeiden.

3. Nachtkerzenöl

Anwendung: Bei starkem Juckreiz kann Nachtkerzenöl helfen. Beträufeln Sie die betroffenen Stellen mit dem Öl, um die Haut zu beruhigen und ihre Elastizität zu fördern.

4. Rote Beete-Umschläge

Anwendung: Tränken Sie ein Küchentuch mit Rote Beete-Saft und legen Sie es auf juckende Stellen, um den Juckreiz zu lindern.

5. Ringelblumensalbe

Anwendung: Tragen Sie Ringelblumensalbe auf entzündete Stellen auf, um die Heilung zu unterstützen und Narbenbildung zu verhindern. Beachten Sie den eigenwilligen Geruch der Salbe.

6. UV-Licht Therapie

Anwendung: Nutzen Sie natürliches Sonnenlicht oder eine spezielle UV-A-Therapie beim Dermatologen, um die Symptome der Neurodermitis zu behandeln.

7. Aloe Vera

Anwendung: Aloe Vera bietet eine breite Palette von Vorteilen: sie wirkt juckreizstillend, entzündungshemmend und feuchtigkeitsspendend. Aloe Vera ist in verschiedenen Formen wie Gel, Salbe oder Saft erhältlich.

Wichtige Hinweise

Diese Hausmittel können unterstützend wirken, jedoch ist bei schweren oder anhaltenden Symptomen immer der Rat eines Facharztes einzuholen. Besprechen Sie die Anwendung dieser Mittel idealerweise mit Ihrem Arzt oder Apotheker, um sicherzustellen, dass sie für Ihren speziellen Fall geeignet sind und keine unerwünschten Wechselwirkungen mit anderen Behandlungen auftreten.


Über unsere Autorin:


Mehr von fem.