Diese SOS-Mode-Hacks machen dein Leben leichter

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SOS-Mode-Hacks können helfen, vor allem, wenn sie so genial sind wie diese. Tränenreiche Abschiede vor der Altkleidersammlung haben ein Ende!

NylonStrumpfhosen auf dem Bein einer Frau

Eingelaufen, gerissen, zwickende Jeans – das hast du alles sicher auch schon erlebt, oder? Besonders traurig sind solche Missgeschicke, wenn du eigentlich kaum auf das betroffene Teil verzichten kannst – oder möchtest. Deshalb haben wir dir die coolsten Mode-Hacks zusammengestellt.

Wenn der Pulli auf einmal Größe XXXS hat

Im Winter ist der gute Wollpulli ständig im Einsatz – aber irgendwann muss auch er mal in die Wäsche, um wieder frischen Duft anzunehmen. Blöd nur, wenn du vergessen hast, das Wollwaschprogramm zu wählen und mit dem Aufhängen die böse Überraschung folgt: Der Pulli passt jetzt vielleicht noch deiner Nichte. Aber es gibt einen Helfer in der Not und der nennt sich Conditioner. Vermische lauwarmes Wasser mit etwas Haarspülung im Waschbecken oder in einer Wanne und weiche darin den Pulli ein. Anschließend herausnehmen, in Form ziehen und liegend (am besten auf einem Wäscheständer) trocknen – dann kannst du schon bald wieder in deinen Pullover schlüpfen.

Nie wieder Laufmaschen

Ganz weit oben auf der Liste der besten Mode-Hacks aller Zeiten: Feinstrumpfhosen robuster machen. Wie das geht? Mit Wasser und Haarspray. Befeuchte das Gewebe vor dem ersten Tragen und packe das Nylonstück in den Tiefkühler. Über Nacht dehnt sich das Wasser aus – und macht die Strumpfhose auf natürliche Weise elastischer. Ist sie wieder trocken, trag noch eine dünne Schicht Haarspray auf und die nächste Party bleibt blickdicht.

Mode-Hacks für unbequemes Schuhwerk

Du liebst deine neuen Pumps über alles, aber ohne ständig ein „Autsch“ im Kopf zu haben, kannst du auf den High Heels nicht durch die Gegend stolzieren. Bis jetzt, denn Mode-Hacks wie der folgende können auf ganzer Linie überzeugen. Angeblich hilft es, den dritten und vierten Zeh, vom großen Onkel aus gesehen, zusammenzubinden – mit einem Klebeband zum Beispiel. Auf diese Weise soll ein Nerv stimuliert werden, der die Schmerzen verringert. Auf die Hacken, fertig, los!


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