Manche WhatsApp-Emoticons sind seltsam. Trotzdem versenden wir hunderte von ihnen, ohne genau zu wissen was sich die Japaner – die haben die Emoticons nämlich entwickelt - dabei gedacht haben. Wir klären auf!
Millionen WhatsApp Nachrichten werden täglich verschickt. Und jeder Smartphone Besitzer hat die beliebte Emoticon-App in Verwendung. Wussten Sie, dass die Smileys in Japan gestaltet wurden und die Europäer daher die Bedeutung vieler Smileys völlig falsch interpretieren? Das sind die sieben größten Emoticons-Täuschungen:
1. Der grinsende Kackhaufen: Der Kackhaufen steht in Japan für Glück.
2. Mädchen mit Händen über dem Kopf: Wird oft verwendet um Bestürzung auszudrücken, soll aber für "Alles ok" stehen.
3. Rosafarbenes Liebesnest: Das rosa Haus steht nicht für den langersehnten New York-Urlaub sondern für junge japanische Pärchen, die noch bei ihren Eltern wohnen und sich in einem Stundenhotel treffen.
4. Aufgerissene Augen: Wir verschicken ihn als Ausdruck wenn wir geschockt sind – heißt aber nur "errötet".
5. Weinender Emoji: Dieses japanische Gesicht weint nicht – es ist einfach nur müde. Was der Tropfen darstellen soll ist dann allerdings unklar.
6. Knallroter Kopf voller Wut? Offiziell schmollt dieser Emoticon.
7. Schweiß ist natürlich auch vertreten! Wird oft als harmloser Regentropfen verwendet.